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HOW IT ALL STARTED - WIE ICH ZUR FOTOGRAFIE GEKOMMEN BIN.



Angefangen hat alles damit, dass ich mir im Urlaub die Kamera meiner Eltern geschnappt habe und sie dann gar nicht mehr loslassen wollte. Zu meinem fünfzehnten Geburtstag habe ich dann meine erste eigene Kamera bekommen und die ganze Natur, Landschaften und Blütenprachten in mir aufgesogen und fotografiert. Was ich daran so toll fand, war einfach das Sehen. Wenn ich fotografierte war ich in meiner eigenen Welt und konnte so viel entdecken! Ich habe die Schönheit der Welt in den kleinen Dingen, wie einer Blume oder dem Funkeln des Lichts, entdeckt und fand es so so schade, dass diese Schönheit so oft übersehen und nicht wahrgenommen wurde.


START LIVING FOR THE SMALL MOMENTS


Von da an verbrachte ich viel meiner Freizeit im fünf Minuten entfernten Wald und fotografierte alles, was mir so vor die Linse hüpfte. Auf Ausflügen und in Urlauben war die Kamera - ganz zum Leidwesen meiner Geschwister - mein ständiger Begleiter. Schon bald begann ich mich nicht nur für die Natur als Motiv zu interessieren, sondern übte mich auch darin, ein paar gute Schnappschüsse von meiner Familie zu erzielen - ganz schnell und unauffällig, damit diese das ja nicht mitbekamen und anfingen, Grimassen zu ziehen.


Nach dem Abi standen dann erstmals Schulfreundinnen vor meiner Kamera und ich fand den Weg in die Portrait- und bald auch Paarfotografie, die mich dann wiederum zu Hochzeitsreportagen brachte. Dabei begleitete mich immer die Suche nach ungestellten, authentischen Momenten und echten Emotionen. Einzigartige Augenblicke, die ich für die Ewigkeit festhalten wollte und die mein Herz höher schlagen ließen. Und naja, heute bin ich neben meine Studium selbstständige Fotografin und könnte nicht glücklicher und dankbarer darüber sein.




Meine Naturfotos findet ihr übrigens heute noch auf dem Instagram-Profil @lako.nature


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